Sonntag, 9. Februar 2014

hallo alle fern von Angola, heute morgen um 8:00 nach 7,5 Stunden Flug von Lissabon angekommen .  38 grad blauer Himmel mit dem bus zum Zoll. Ausländer müssen in einer besonderen Reihe anstehen. 2 mal wird der pass kontrolliert, dann darf ich zum Gepäck Band. Überraschung kaum stehe ich da, schon erscheinen die beiden Koffer. vor dem weg nach draussen noch eine gepäckkontrolle und dann ist es geschafft. in der Abflughalle sehe ich Eckhard auf den ersten Blick. draussen erwartet uns Afrika. ein buntes gewimmel. mala be Eckhards Leibwächter führt uns zum wagen. Tür aufhalten ... wie ungewohnt. selber Autofahren werde ich wohl in Luanda nicht. dazu ist der Verkehr zu kaotisch.nach einer kurzen Fahrt biegen wir un eine kleine Seite Strasse. ein gross es Eisentor verschliesst die Einfahrt. ein kurzes hupen und das Tor wird durch einen securityposten geöffnet. alls ich aus steige begrüßen mich 2 riesige dänische Doggen. die gewissen nicht :)). nach einer kzrzen besi htigung des hauses geht es los zu besichtigungsfahrt durch luanda. lebendig, chaotisch, manchmal unvorstellbar dreckig, aber immer laut und voller leben. frauen mit grossen lasten auf dem kopf und kleinen ständen am strassenrand. dazu immer wieder welche, die mitten duch den verkehr laufen und wasser und andere sachen verkaufen wollen. alls erstes geht es zur vertriebszentrale von ptagua. wieder ein eisentor, das sich nach kzrzem hupen öffnet. zur zeit werden viele neue sozalwohnungen errichtet. bauen tun vorwiegend die chinesen. viele von den slums werden abgerissen und die bewohner in die neuen sozialwohnungen umgesiedelt. diese gebiete sind vorwiegend im norden von luanda. ein bisschen erinnern diese wohngebiete an köln chlodwig oder berlin marzahn. wir fahren den ganzen nachmittag. immer dabei .... unser leibwächter. gegen 3 sind wir an der produktionsfirma von ptagua. wir fahren durch das dorf und gelangen wieder zu einem feschlossenen eisentor. dahinter liegt das neue wochenendhaus von eckhard und sheila. swimmingpool und luxus.
 auf der fahrt zurück fahren wir mitten durch die stadt. offensichtlich hat die fussbalkmannschaft gewonnen. jede menge fussba.lfans auf lkws, in bussen kommen uns laut feiernd entgegen. die köchin hat super lecker gekocht. schoka oder so ähnlich, ein eintopf mit tintenfisch, kartoffeln und bohnen. vorsicht scharf . ich trinke ein bier und bin saumüde. gute nacht

















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