Montag, 10. Februar 2014

Heute ist mein dritter Tag in Angola. Gegen 9 ist Eckhard Schwiegermutter aus Portugal gekommen. die Verständigung ist einigermaßen schwierig, da sie nur portugiesisch spricht. Wie gut dass ich das Wörterbuch mitgenommen habe. Sie hat Ziegenkäse mitgebracht - sehr lecker.
War heute morgen wieder in der Muckibude. Bekomme die verdammte Klimaanlage nicht ans laufen und nach 20 min bin ich klattschnass geschwitzt.
Eckhard ist heute morgen ins Büro gefahren. ein wichtiger Termin. Allein soll ich nicht raus gehen... also hinter das eiserne Tor. gammel also ein bisschen rum. Gegen mittag wird mir Eckhard seinen Fahrer schicken, der mich zur Halbinsel vor Luanda bringt. dort darf ich dann ans Meer und baden. natürlich nur mit Leibwächter.


tja das hat mit dem Entwurf heute morgen nicht geklappt. also noch mal in Kurzform.muckibude, eckards Schwiegermutter aus Portugal angekommen. Eckhard hat heute morgen einen ter mit mit Nestlé. voll wollen die ptagua kaufen. um  12 holt der Fahrer mich ab, ich darf nicht allein hinter den grossen Zaun. der bringt mich dan  zur Halbinsel vor Luanda. dort DAF ich dann baden. der Leibwächter wird mich begleiten ...

Sonntag, 9. Februar 2014

zweiter Tag in Angola. ...pünktlich um 6:30 bin ich wach ... aber wiedereinschlafen ist gnauso schön. um 8:30 bin ich dann raus. gestern abend hat mir eckhard noch seine mucki-bude gezeigt. na ja habe ich gedachr, steht vvl. ein heimtrainer drin. das hätte ich besser wissen müssen. da stehen mindestens genau so viele geräte wie bei mc fit:-) also bin ich 20 min auf den stepper ... da ich den knopf für die klimaanlage nicht gefunden habw schwitze ich nach 20 min wie tier. genug ... lieber noch in den pool.nach dem frühstück fahren wir wieder los. leibwächter und kamera an bord. erst geht es noch mal nach kifungo zir wasseraufbereitungsanlage. ich bekomme eine sonderführung und weiss danach wie wasseraufbereitung funktioniert. abfüllanlage beindruckend. danach geht es richtung meer. erst ist die strasse gut... dann biegen wir hinter einem markt auf eine sandpiste ab. das könnt ihr euch nicht vorstellen. riesige schlaglöcher, einspurig aber ein verkehr wie auf dem adabertsteinweg.am strand lieger mehrere alte tanker, die dort vor sich hin risten. trotzdem brennt am strand der bsum. fussball tanzen, jede menge laute musik aus den autos, die "fast" bis zum strand gefahren werden.... und jede menge müll. NIEMALS hätte ich mich an diesen strand gelegt. der leibwächter passt aufs auto auf und wir gehen am strand spazieren. eckhard fotografiert und die leute sind ganz scharf darauf aufs foto zu kommen. zurück zum auto... mehr sonne vertrag ich eh heute nicht mehr.der weg zurück nach luanda geht über eine gut ausgebaute strasse bis er am grossen containerhafen plötzlich in eine furchterregende sandpiste mit riesigen schlaglöchern übergeht. hier führt fast der gesamte frachtverkehr aus dem hafen lang..... es ist staubig, am hang kleben wellblechütten, die im müll ersticken. eben noch die furchtbare buckelpiste... dann rects das justizministerium und tata wundervolle asphaltsrasse und exklusive strandpromenade mit palmen, jachren, rasen etc. alles auf einem kilometer. wir waren nich essen und pool und jetzt gehe uch ins bett. gute nacht














hallo alle fern von Angola, heute morgen um 8:00 nach 7,5 Stunden Flug von Lissabon angekommen .  38 grad blauer Himmel mit dem bus zum Zoll. Ausländer müssen in einer besonderen Reihe anstehen. 2 mal wird der pass kontrolliert, dann darf ich zum Gepäck Band. Überraschung kaum stehe ich da, schon erscheinen die beiden Koffer. vor dem weg nach draussen noch eine gepäckkontrolle und dann ist es geschafft. in der Abflughalle sehe ich Eckhard auf den ersten Blick. draussen erwartet uns Afrika. ein buntes gewimmel. mala be Eckhards Leibwächter führt uns zum wagen. Tür aufhalten ... wie ungewohnt. selber Autofahren werde ich wohl in Luanda nicht. dazu ist der Verkehr zu kaotisch.nach einer kurzen Fahrt biegen wir un eine kleine Seite Strasse. ein gross es Eisentor verschliesst die Einfahrt. ein kurzes hupen und das Tor wird durch einen securityposten geöffnet. alls ich aus steige begrüßen mich 2 riesige dänische Doggen. die gewissen nicht :)). nach einer kzrzen besi htigung des hauses geht es los zu besichtigungsfahrt durch luanda. lebendig, chaotisch, manchmal unvorstellbar dreckig, aber immer laut und voller leben. frauen mit grossen lasten auf dem kopf und kleinen ständen am strassenrand. dazu immer wieder welche, die mitten duch den verkehr laufen und wasser und andere sachen verkaufen wollen. alls erstes geht es zur vertriebszentrale von ptagua. wieder ein eisentor, das sich nach kzrzem hupen öffnet. zur zeit werden viele neue sozalwohnungen errichtet. bauen tun vorwiegend die chinesen. viele von den slums werden abgerissen und die bewohner in die neuen sozialwohnungen umgesiedelt. diese gebiete sind vorwiegend im norden von luanda. ein bisschen erinnern diese wohngebiete an köln chlodwig oder berlin marzahn. wir fahren den ganzen nachmittag. immer dabei .... unser leibwächter. gegen 3 sind wir an der produktionsfirma von ptagua. wir fahren durch das dorf und gelangen wieder zu einem feschlossenen eisentor. dahinter liegt das neue wochenendhaus von eckhard und sheila. swimmingpool und luxus.
 auf der fahrt zurück fahren wir mitten durch die stadt. offensichtlich hat die fussbalkmannschaft gewonnen. jede menge fussba.lfans auf lkws, in bussen kommen uns laut feiernd entgegen. die köchin hat super lecker gekocht. schoka oder so ähnlich, ein eintopf mit tintenfisch, kartoffeln und bohnen. vorsicht scharf . ich trinke ein bier und bin saumüde. gute nacht